Mittwoch, 29. August 2012

Runners

Runners

by Roger Hart

We ran through blizzards, thunderstorms, freezing rain, covered bridges, creeks, campgrounds, cemeteries, city parks, parking lots, a nuclear power plant, county fairs, and, once, a church service. We were chased by goats, geese, a crazed ground hog, guards (the nuclear power plant), a motorcycle gang, an armed man in a pickup, a sheriff's deputy, and dogs both fierce and friendly. We ran when two feet of snow covered the roads and when the wind-chill was thirty below. We ran when it was eighty degrees at seven in the morning. We ran on streets, sidewalks, highways, cinder tracks, dirt roads, golf courses, Lake Erie beaches, bike trails, across yards and along old railroad beds. Seven days a week, twelve months a year, year after year.
During the hot days of July and August, Ed ran without shirt or socks; I always wore both. Norm ran with a screw in his ankle and joked that it was coming loose. Ed was faster going downhill; I was better going up. The three of us met at a race and became training partners, competitors, best friends. We ran together on Saturday mornings, usually a twenty-mile run along the shore of Lake Erie or a twenty-two-mile route over hilly country roads near Ashtabula. We ran thousands of miles and more than a dozen marathons together, but most of the time we ran alone.

Montag, 27. August 2012

Transschwarzwald 2012


-->



Wie bin ich hier bloß hergekommen?
Eigentlich wollte ich ja keine Mountainbike-Etappenrennen mehr fahren, aber da ich irgendwann Ende letzten Jahres (genauer gesagt: auf dem Erfurter Weihnachtsmarkt) hinterlistig überfallen wurde und danach offensichtlich mit Ellis Papi im Team angemeldet war, muss ich morgen wohl doch ran.
Nun sitze ich hier im Schwarzwald, den ich nebenbei bemerkt (noch) sehr schön finde und hoffe, dass alles nicht so schlimm wird. Ich fürchte nur, diese Hoffnung ist angesichts der Streckenprofile vergebens, aber noch lebe ich ja.
Jedenfalls ist unsere Bleibe für die nächsten Tage sehr idyllisch im Tal gelegen. Auf deutsch: Man hat hier sowas von keinem Handy-Empfang und über die Verfügbarkeit von Internet muss ich glaube ich nichts sagen ;-)
Alles nicht weiter tragisch, bleibt man doch gut in Form, wenn man zum telefonieren ca. 200 Höhenmeter zurücklegen muss. Nun gut, bei der Buchung scheint irgendjemand der Starks angegeben zu haben, dass nur Guidös oder Patricks kommen. Da nun aber keiner von denen dabei ist (was ja nur beim Guidö verwunderlich ist, was mich daran erinnert, dass eine Vortäuschung einer Krankheit vielleicht gar keine so schlechte Idee gewesen wäre), müssen wir uns hier mit einer Deckenhöhe von gefühlten 1,82 m durchschlagen. Gestern beim Duschen fühlte ich mich direkt etwas wie Dirk Nowitzki, als ich ständig mit dem Ellenbogen gegen die Decke stieß...

Sonntag, 5. August 2012

Berliner Stadtnight: Zu lahm auf Ku'damm


Am Samstagabend war es mal wieder soweit: Alljährlich steht mittlerweile dieser hübsche Berliner 10-km-Lauf mit der so herrlich denglischen Bezeichnung „Citynacht“ an. Als praktisch erweist sich dabei auch der Punkt, dass sich die Anfahrt aus der neuen Heimat deutlich zeitsparender gestaltet. Noch schnell den Teamkollegen Paul Schmidt eingeladen und dann ging es auch schon los. Alles soweit völlig problemlos, außer dass ich schon während der Fahrt merkte, dass irgendetwas in meinem Magen grummelte. Naja, ich dachte mir noch nicht viel dabei, schließlich war ja der Start noch recht weit entfernt.

Mittwoch, 1. August 2012

Olle Kamellen: Transalp 2010

 Aus dem (leider bald) aktuellen Anlass heraus, dass in 2 Wochen erneut die Trans-Schwarzwald ansteht, gibt es hier - sozusagen als "Leckerlie" - unseren feinen Bericht aus dem Jahre 2010, wo Fischi und Küfi die CBTApbN (ausgeschrieben ist mir der Titel der Veranstaltung zu lang und enthält zu viel Schleichwerbung) in Angriff nahmen. Viel Spaß und denkt immer daran: Es gibt keinen Plan B (mehr)!