Montag, 24. September 2012

Etwas für den Kreislauf

Was ist der leichteste Weg eine neue Bestzeit aufzustellen? Man laufe einfach eine Distanz, die man bisher noch nicht gelaufen ist. Gut, 10 km hab ich nun doch schon ab und zu absolviert, aber da Leichtathleten in Mathematik besonders gut aufgepasst haben, sind 10000 Meter keine 10 km. Fragt mich nicht, warum nun, aber die Chance auf eine pers. Bestzeit im Falle eines Finishes wollte ich mir nicht nehmen lassen.

Sonntag, 16. September 2012

Vokal und Pokal

Das schöne an Veranstaltungen, die Läufe und Radrennen beinhalten, ist, dass man wunderbar mit der ganzen neuen Familie hinfahren kann und jeder seinen Spaß hat. Das schöne am Drei-Talsperren-Marathon in Eibenstock (oder Eierstock, wie der Profi es wohl nennt) ist, dass die Läufe (den Marathon mal ausgenommen) recht spät starten und damit Fischi und Elli ausschlafen können, während der mountainbikefahrende Rest der Familie schon Richtung Start düst.

Dienstag, 11. September 2012

Der schönste Wald Sachsens


Was macht man, wenn man keine Lust hat, das sonntägliche lange Läufchen alleine zu machen? Richtig! Man sucht sich den nächstbesten Volkslauf raus und rennt mit ein paar Hundert anderen Verrückten durch den Wald. Durch den Tharandter Wald in diesem Fall. Nach Aussage des Sprechers der „schönste Wald Sachsens“. Aha. Obwohl ich gar nicht so viele andere Läufer erwartet hatte, denn alle Sachsen trafen sich am selben Wochenende im benachbarten Freiberg zum „Tag der Sachsen“, der 3 Tage dauert. Das verstehe, wer will...

Freitag, 7. September 2012

In the army now...


Handgrenades flying over your head
Missiles flying over your head
If you want to survive get out of bed
You're in the army now
Oh, oh, you're in the army now


Donnerstag, 7:15 Morgenappell. Alles steht in Reih und Glied. Ein 600-Mann starkes „Guten Morgen, Herr General!“ schallt über den Sportplatz.

Montag, 3. September 2012

Tempomat und Mommelstein

Nach der ganzen Radfahrerei hat mein Radon jetzt erstmal seine Saisonpause verdient und so beschloss der Fischi, sich nur noch „per pedes“ fortzubewegen.

Da meine kleine Großcousine (kein Widerspruch!) Schuleinführung feierte und wir dazu eingeladen waren, kam es direkt mal wieder dazu, dass ich in heimischen Gefilden war. Dabei kam mir natürlich sehr entgegen, dass der Jenaer Sommernachtslauf direkt auf dem Heimweg lag. Vorbeifahren war keine Option...

Somit stand ich mal wieder an einer – sogar ziemlich gut gefüllten – Startlinie und freute mich darauf, ein bisschen schauen zu können, „wo ich denn im Laufen stehe“, wie ja manche immer so schreiben...