Nein, liebste Leseratten, ich mal nicht selber gelaufen... Aber um Nervenzusammenbrüchen einiger enthusiastischer Stammkunden, die hier wöchentlich Buchstabensalat erwarten, vorzubeugen, gibt es dieses Wochenende also eine „Filmkritik“ vom Fischi.
Samstag, 21. Juli 2012
I want to run
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Nein, liebste Leseratten, ich mal nicht selber gelaufen... Aber um Nervenzusammenbrüchen einiger enthusiastischer Stammkunden, die hier wöchentlich Buchstabensalat erwarten, vorzubeugen, gibt es dieses Wochenende also eine „Filmkritik“ vom Fischi.
Nein, liebste Leseratten, ich mal nicht selber gelaufen... Aber um Nervenzusammenbrüchen einiger enthusiastischer Stammkunden, die hier wöchentlich Buchstabensalat erwarten, vorzubeugen, gibt es dieses Wochenende also eine „Filmkritik“ vom Fischi.
Sonntag, 15. Juli 2012
TTT
Am Samstag stand also die Titelverteidigung unseres „TBR-biEHLER & Friends“ Teams beim Tannenberger Team-Triathlon an. Als Schwimmer hatte der Sebastian einen Sebastian verpflichtet, womit ich mir die Namen meiner Teamkollegen leicht merken konnte. Zu bewältigen waren 550 m Schwimmen mit gelegentlichen Laufeinlagen für Basti 1, 4x4,8 km Schlammpiste für Basti 2 und 5x1,6 km Crossrunde für Fischi 0. Besonderheit: Nicht nur Rad- und Laufstrecke, sondern auch die Schwimmstrecke hatte einige Höhenmeter (Zitat Küfi: „Das hat Hawaii auch!“).
Montag, 9. Juli 2012
Unter Ultras
Prinzipiell beginnt ja jeder Tag mitten
in der Nacht – was, wenn man zu viel darüber nachdenkt, ziemlich
merkwürdig ist – aber normalerweise schlafe ich da ja noch.
Nicht so am Samstag, wo es mich
zusammen mit unserem USV-4er mit Steuermann (Papi) in das
Stadtzentrum der Weltmetropole des Ultralaufs (Fröttstädt City)
verschlug. Wie immer hab ich mich bei der Vergabe der Strecken am
schlechtesten versteckt (was natürlich völliger Blödsinn ist:
Jeder, der mich ansatzweise kennt, weiß, dass ich als erster „Hier!“
geschrien habe, als es um die Vergabe der Strecken ging), sodass ich
mit Etappe Eins anscheinend den Jackpot geknackt hatte. Laut
Veranstalter (Lauffeuer Fröttstädt) reden wir über knapp über 800
Höhenmeter auf ca 27 km, wobei sich eigentlich alles davon auf der
2. Streckenhälfte abspielt.
Freitag, 6. Juli 2012
Anschlussverwendung
Wofür so ein Sommergewitter nicht
alles gut ist?
Gestern hat es mich bei einer kleinen
Runde über die (teils unbebaumten) Anhöhen südlich von Dresden
dann doch ziemlich heftig erwischt. Zuerst war ich ja sehr froh, dass
die drückende Sonne weg war (JAAA, sie war nicht weg, aber hinter
Wolken...). Anschließend zogen am Horizont dunkle Wolken auf und
blieben leider nicht dort, sondern begaben sich auf Fischi-Jagd.
Sonntag, 1. Juli 2012
Hot town, summer in the city
Hot town summer in the
city
Back of my neck getting dirty and gritty
Been down, isn't it a pity
Doesn't seem to be a shadow in the city
All around people looking half dead
Walking on the sidewalk hotter than a match head
Back of my neck getting dirty and gritty
Been down, isn't it a pity
Doesn't seem to be a shadow in the city
All around people looking half dead
Walking on the sidewalk hotter than a match head
Joe Cocker, Summer in
the City
Erneut
hat es mich relativ spontan nach Chemnitz-Country verschlagen, und
wie schon letztes Mal sogar schon wieder unerwartet erfreulich, wenn
auch der größte Gegner heute das feine Wetterchen war. Deswegen
auch der Text da oben, der irgendwie besonders gut passt...
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